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Immobilienfinanzierung: Welche Unterlagen braucht die Bank?

Was kann ich mir leisten?

Unser indikativer Rechner zeigt Ihnen wie es um Ihren Wunsch, der möglichen Finanzierung Ihrer Immobilie steht.

Dabei stehen 3 Dinge im Vordergrund, welche wichtig sind um Ihnen eine Finanzierung zu ermöglichen:

1) Die Leistbarkeit in Form Ihres frei verfügbaren Einkommens

2) Die maximale Laufzeit von 35 Jahren sowie

3) Ein Eigenmittelanteil von rd. 20% vom Wert der Immobilie. Dieser ist notwendig um Nebenkosten der Immobilientransaktion zu begleichen bzw. eine Art Anzahlung für die Finanzierung zu leisten. Den Kalkulationsansatz dazu, finden Sie im 2ten Absatz. Alle Werte dienen Ihrer Orientierung und ersetzen keine vollständige Prüfung Ihrer Finanzgebarung.


Jahre

Ihre voraussichtlich mögliche Finanzierungssumme beträgt:

17.544

Mit Ihrem Eigenkapital könnten Sie ein Objekt im Wert von

23.300

anstreben!

Ein möglicher Kreditvertrag wird mit einem Pfandrecht besichert und benötigt Eigenmittel von rund 20% des Immobilienwertes. Sämtliche Werte in der Berechnung verstehen sich als unverbindliche Richtwerte und sind von Bonität, Kredithöhe, Laufzeit, Verwendungszweck und Besicherung abhängig. Bitte beachten Sie, dass im Rahmen eines Immobilienkaufes rd. 10% Nebenkosten (vom Kaufpreis der Immobilie) anfallen.

Um eine Immobilienfinanzierung zu erhalten, müssen Sie gut vorbereitet sein. Nachdem Sie die Immobilie gefunden, sich mit den verschiedenen Bedingungen der Banken vertraut gemacht und entschieden haben, wohin Sie Ihre Anfrage senden möchten, müssen Sie Dokumente sammeln. Sie bestätigen Ihre Identität, Ihre Kreditwürdigkeit und enthalten Informationen über die Immobilie, die Sie kaufen möchten. Je nach persönlichen Umständen, Ihrer Beschäftigung und den Anforderungen der Bank selbst kann die Liste der Dokumente variieren. In diesem Artikel können Sie über einige der wichtigsten Unterlagen erfahren, die Sie benötigen, wenn Sie einen Kredit beantragen.

Warum braucht die Bank so viele Dokumente?

Die Finanzierung für Immobilien ist zweifelsohne mit hohen finanziellen Kosten und Risiken verbunden. Dabei geht es nicht nur um den Kreditnehmer, sondern auch um das Kreditinstitut. Es muss sicherstellen, dass Sie das Darlehen zurückzahlen können. Wenn also mehrere Kreditinstitute entscheiden, dass Sie sich die Finanzierung noch nicht leisten können, können Sie daraus einen Vorteil ziehen. Auf diese Weise können Sie mehr Eigenkapital aufbringen und Ihre finanzielle Lage verbessern. Daher sind die vielen Dokumente zwar lästig, so ist sie doch in erster Linie für Sie notwendig und wichtig um spätere Sorgen zu ersparen.

Welche Unterlagen benötigen Sie für eine Immobilienfinanzierung?

Nachweis der Kreditwürdigkeit

Ihre Kreditwürdigkeit ist eines der wichtigsten Kriterien für eine Bank. Dabei betrachtet die Bank die Situation umfassend und bewertet Faktoren wie Alter, Familienstand, Einkommenshöhe und Eigenkapital. Zunächst einmal müssen Sie Ihre Identität nachweisen. Dazu legen Sie Ihren Personalausweis vor, der Ihr Lichtbild enthält. Das zweite Dokument, das Sie benötigen, ist der Meldezettel.

Einkommensnachweis

Als Nächstes müssen Sie bestätigen, dass Sie ein stabiles Einkommen haben. Wenn Sie berufstätig sind, müssen Sie Gehaltsabrechnungen von drei oder sechs Monaten vorlegen. Außerdem benötigen Sie den Jahreslohnzettel des letzten Jahres. Ein zusätzlicher Vorteil ist es, wenn Sie Steuerbescheide oder -erklärungen für die letzten drei Jahre haben. Wenn Sie andere Einkünfte wie Vermietung, Kindergeld, Familienbeihilfe usw. haben, müssen Sie diese ebenfalls angeben. Wenn Sie Selbstständige sind, kann Sie dies nicht daran hindern, eine Immobilienfinanzierung zu erhalten. Sie sollten nur die Einkommensteuerbescheide oder -erklärungen, Bilanzen und Rechnungen über Ihre Einnahmen und Ausgaben der letzten 3 Jahre.

Haushaltsplan

Dann müssen Sie Haushaltsrechnungen erstellen, die Ihre Ausgaben und Einnahmen der letzten Monate enthalten. So kann die Bank bestimmen, welche Kreditrate Sie sich leisten können. Weitere wichtige Dokumente sind diese, die Ihr Eigenkapital bestätigen. Es sollte mindestens 20 Prozent der Finanzierung betragen. Dies können Kontoauszüge, Wertpapiere, andere Immobilien. Wenn Sie Versicherungen oder laufende Kredite haben, müssen Sie auch darüber Auskunft geben.

Daten zum gewünschten Kaufobjekt

Neben persönlichen Daten geben Sie auch Informationen zur gewünschten Immobilie an. Sie dient der Bank als Sicherheit, daher muss die Bank ihren Wert genau bewerten. Sie benötigen einen Kaufvertrag oder Vertragsentwurf, ein Kaufanbot, ein Exposé sowie einen Grundbuchauszug. Auch Fotos der Immobilie von innen und außen sowie der Grundrissplan sind erforderlich.

Fazit

Nicht nur für die Beantragung eines Kredits ist es wichtig, alle notwendigen Unterlagen zur Hand zu haben. Sie wirken sich auch auf den bereitgestellten Zinssatz aus und ermöglichen es Ihnen, den Erhalt von Immobilienfinanzierungen zu beschleunigen. Wenn Sie Dokumente bei mehreren Kreditinstituten einreichen möchten, müssen Sie nicht für jedes ein separates Dokumentenpaket sammeln. Laden Sie Kopien aller Dokumente auf Fimobilia hoch, und die Spezialisten der Plattform senden sie an verschiedene Banken. Es ist vertraulich, schnell und bequem. Falls ein Dokument fehlt, können Sie es in digitaler Form hinzufügen.

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